Kurz nach dem Einlass und der Öffnung der
Abendkasse waren dann auch die letzten wenigen verbliebenen Tickets
für die lang erwartete Tour-Auftakt-Show der amazing U2 tribute
band vergriffen.
Um kurz vor zehn legten die vier (EdgeCraig mit neuen U2-Chucks!) mit Zoo Station los, und brachten im ersten Show-Drittel mit The Miracle und California bereits zwei Nummern vom neuen U2-Album "Songs of Innocence".
Die Stimmung war, wie zu erwarten, heiß und intim! Spätestens im zweiten Teil der Show gab es auch für die Upper-Class im Thekenbereich, die aus Mangel an Tanzplatz zunächst das Geschehen auf den grossen Monitoren verfolgten, kein Halten mehr. Bei so manchen Songs war die Crowd wieder einmal laueter als Bono Cash selbst, und kannte jede Silbe auswendig.
Und obwohl theU2s nach minutenlangen Zugaberufen gleich drei Nummern drauflegten, forderte das nassgeschwitzte Krefelder Publikum eine weitere Zugabe. Mit dem überhaupt nicht eingeplanten Ultra Violet endete dann doch noch eine mehr als zweieinhalb stündige U2-Tribute-Show, bei der am Ende wieder alle Gänsehaut und ein echt gutes Gefühl hatten.
Der Jazzkeller war entsprechend (HIER...) glücklich.
Gut vorstellbar, dass die Tribute-Ritter von theU2s im kommenden Jahr wieder Station im traditionsträchtigen Keller machen.
Fotos und eine kurzes Video gibt es auf der Facebook-Seite von theU2s (HIER...)
Um kurz vor zehn legten die vier (EdgeCraig mit neuen U2-Chucks!) mit Zoo Station los, und brachten im ersten Show-Drittel mit The Miracle und California bereits zwei Nummern vom neuen U2-Album "Songs of Innocence".
Die Stimmung war, wie zu erwarten, heiß und intim! Spätestens im zweiten Teil der Show gab es auch für die Upper-Class im Thekenbereich, die aus Mangel an Tanzplatz zunächst das Geschehen auf den grossen Monitoren verfolgten, kein Halten mehr. Bei so manchen Songs war die Crowd wieder einmal laueter als Bono Cash selbst, und kannte jede Silbe auswendig.
Und obwohl theU2s nach minutenlangen Zugaberufen gleich drei Nummern drauflegten, forderte das nassgeschwitzte Krefelder Publikum eine weitere Zugabe. Mit dem überhaupt nicht eingeplanten Ultra Violet endete dann doch noch eine mehr als zweieinhalb stündige U2-Tribute-Show, bei der am Ende wieder alle Gänsehaut und ein echt gutes Gefühl hatten.
Der Jazzkeller war entsprechend (HIER...) glücklich.
Gut vorstellbar, dass die Tribute-Ritter von theU2s im kommenden Jahr wieder Station im traditionsträchtigen Keller machen.
Fotos und eine kurzes Video gibt es auf der Facebook-Seite von theU2s (HIER...)